Fasten – ja oder nein?
Aschermittwoch ist Start der Fastenzeit – dies hat also einen religiösen Hintergrund. Es geht grundsätzlich darum, komplett auf etwas zu verzichten oder zumindest etwas zu reduzieren. Hast du dir auch etwas zum Ziel gesetzt, auf das du in der Fastenzeit verzichten möchtest? Aus meiner persönlichen Erfahrung ist es leichter durchzuhalten, weil ein eindeutiges Ende in Sicht ist.
Es gibt natürlich viele verschiedene Dinge, auf die du verzichten kannst. Ich werde wie auch in den letzten Jahren wieder auf Süßigkeiten verzichten und generell den Zuckerkonsum stark einschränken. Es ist interessant, was sich dabei beobachten lässt. Ich freue mich dann jedes Jahr schon so auf den Schokoosterhasen und bin dann enttäuscht, dass er eigentlich nur noch süß schmeckt. Unsere Geschmacksknospen gewöhnen sich an Süßes, aber auch Salziges. Wenn man länger darauf verzichtet bzw. Salz und Zucker zumindest reduziert, werden unsere Geschmacksknospen wieder empfindlicher. Milchschokolade ist also kein Genuss mehr, da die Süße dann bereits zu stark ist.
Fasten tut man für einen begrenzten Zeitraum und es gibt dabei nicht wirklich einen Lerneffekt für die Zukunft. Außer man achtet bewusst darauf, dass man danach weniger Zucker verwendet. So kann das Fasten auch langfristige Erfolge bringen. Also z.B. bewusster Konsum und Schokolade mit 70% Kakaoanteil bevorzugen.
Leberfasten ist auch eine Möglichkeit, dabei wird für 16 Tage die Kohlenhydratzufuhr stark eingeschränkt. Es bringt auch bereits kleinere Erfolge, wenn du es für einen kürzeren Zeitraum machst.
Mit Optimize Leberfasten
- unterstützt du deine Leber, sich zu regenerieren
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Egal für welche Variante du dich entscheidest, am wichtigsten ist es, daraus einen langfristen Erfolg zu erzielen bzw. eine langfristige Lebensstilveränderung.
Falls du fragen hast oder ich dich dabei unterstützen soll, melde dich bei mir.
Deine Diaetologin Sarah